Diese Seite trägt: Mystik. Freiheit. Licht. Für alle, die fühlen.

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Susannes Denkwerkstatt

Folge 1: Philosophische Analyse des Satzes von Athanasius

Satz: "Gott wurde Mensch, damit wir vergöttlicht werden können." (Athanasius, De Incarnatione Verbi 54,3)

 

 

Folge 2: Niemand kommt zum Vater – oder sind wir nie fort gewesen?

Satz: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Johannes 14,6)

 

 

Folge 3: Der Sündenfall. Oder: Wer hat hier eigentlich wem den Apfel serviert?

Gesamte Textgrundlage: Bibel, Altes Testament, Genesis (1. Buch Mose) 3,1 bis 3,24

 

 

Folge 4: Es ist vollbracht.

Jesu Kreuzestod –
Dekonstruktion, mystisch-philosophische Rekonstruktion
und finale Befreiung

 

 

Folge 5: Einer trage des andren Last

Mystik, Leiden und die Frage nach dem Muss

 

 

Folge 6: Was Gotteinung, Seele und Geist bedeuten

Teresa von Ávila 1570 und Susanne 2025 sagen ihre Meinung

 

 

Folge 7: Der kategorische Imperativ – Freiheit, Moral und die Gefahr des „braven Menschen“

Eine präzise Analyse von Kants moralischem Grundgesetz und seiner stillen Macht über unser Selbstbild.
Wir fragen: Befreit uns der kategorische Imperativ – oder diszipliniert er uns in eine zu kleine Version von uns selbst?

 

 

Vorschau auf Folge 8

Und jetzt stehen wir vor der nächsten Frage:
Wenn Kant uns klein hält – wer zeigt uns dann, was Größe ist?

Vielleicht Nietzsche, der sagte: „Werde, der du bist.“ Nicht als Ego-Kult, sondern als Mut zur inneren Wahrheit.

Oder Aristoteles, der meinte, dass der Mensch nur dann gut handelt, wenn er seine Kräfte entfaltet – jenseits von Regeln, hinein ins Lebendigsein.

Oder Sartre, der uns nüchtern erklärt: „Du bist frei. Und du bist verantwortlich.“ Ohne Ausflüchte. Ohne höhere Ausreden.

Wer hat recht? Wer irrt? Und welche dieser Stimmen führt uns wirklich in die Freiheit?

Genau darum geht es in Folge 8.

 

 

Folge 8: „Werde, wer du bist“ – Drei Wege zur Größe des Menschseins

Eine Reise durch drei radikale Stimmen der Freiheit: Nietzsches Mut, Aristoteles' stimmige Mitte und Sartres Verantwortung.
Was bleibt, wenn wir ihre Gedanken zusammendenken? Ein neues Bild von menschlicher Größe – jenseits von Gehorsam.

 

 

Folge 9 – Ich denke nicht – und bin trotzdem

Wenn Denken aussetzt – im Anfall, in der Narkose, im Koma – verschwindet das Sein nicht.
Diese Folge zeigt, warum Bewusstsein größer ist als Descartes’ „Cogito“ – und warum wir auch ohne Gedanken bleiben.

 

 

Folge 10 – Ich bin in dir – und du kannst mich nicht wegdenken

Was bleibt, wenn Tiefe keine Frage des Glaubens ist, sondern der Biologie?
Eine Spurensuche nach dem Ursprung, den wir nicht wählen – nur freilegen.